End-to-End Transportlogistik
Von Lagerung über Prozesssteuerung bis zum Transport - wir unterstützen Sie im kompletten Supply-Chain-Management in der Transportlogistik. Mit unserer jahrelanger industriellen Erfahrung, unserer eigenen Flotte und globalem Logistiknetzwerk senken wir Ihren administrativen Aufwand und schenken Ihnen Transparenz sowie Zuverlässigkeit.
Demo-Pool-Service für technische Geräte
Wer testet nicht gerne ein technisches Gerät vor dem Kauf? Mit unserem Demo-Pool-Service können Sie Kunden einfach technische Geräte vorstellen, die Verfügbarkeiten im System überprüfen, Geräte bei uns lagern sowie von uns transportieren und installieren lassen.
Bronze-Medaille für unser Nachhaltigkeits-Engagement
Wer sich verbessern will, sollte regelmäßig einen ehrlichen Blick von außen zulassen – und genau das haben wir getan. Wir haben unsere Nachhaltigkeitsleistung unter die Lupe nehmen lassen. Als Ergebnis wurde die LGI-Gruppe mit der Bronze-Medaille ausgezeichnet.
ReuseIT für ein zweites Leben
ReuseIT bringt Ökologie und Ökonomie in Einklang. Mit der Aufbereitung Ihrer gebrauchten IT-Geräte können Altgeräte wiederverkauft, einzelne Komponenten wiederverwendet oder recycelt werden.
Karriere bei PTS
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Glossar
Bei einem Blocklager werden Waren nicht in Regalen gelagert, sondern direkt aufeinander gestapelt auf dem Boden. Dazu ist es meist nötig, die betreffenden Güter auf Paletten oder in stapelfähigen Behältern aufzubewahren. Die Bodenlagerung ist eine sehr kostengünstige Form der Lagerhaltung, jedoch aufgrund ihrer spezifischen Vor- und Nachteile nicht immer geeignet.
Die Einrichtung eines Blocklagers verursacht nur geringe Investitionskosten, da keine Regale und Regalbediengeräte nötig sind. Der Verzicht auf Regale und andere Vorrichtungen ist auch der Grund für die hohe Flexibilität eines Blocklagers.
Soll die vorhandene Lagerfläche verändert werden, müssen oft nur die Stellplatzmarker und Lagerschilder neu angeordnet werden.
Der größte Nachteil eines Blocklagers ist der schlechte Zugriff auf die zuerst eingelagerte Ware, da neue Güter immer auf (oder ringsum) die bereits vorhandene Ware gestellt werden müssen. Dadurch ist eine Anwendung des First-In-Firts-Out-Prinzips (FIFO) nicht möglich. Das fällt vor allem bei schnell verderblichen Waren ins Gewicht. Doch auch für ein Ersatzteil- oder Konsignationslager ist die Blocklagerung meist nicht sinnvoll.
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Thomas Bogner
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thomas_bogner@lgi.de
Dieser Nachteil lässt sich jedoch zumindest teilweise kompensieren, indem die Blöcke in einzelne Lagerzeilen geteilt werden. Die Lagerzeilen sind in der Regel von drei Seiten zugänglich und vereinfachen somit den Zugriff auf die Waren. Diese Anordnung bezeichnet man als Blockzeilenlager.
Doch egal, wie die Blocklagerung im Einzelfall organisiert ist, eines muss immer beachtet werden: Bei allen Varianten der Blocklagerung darf die zulässige Höchstlast der untersten Lage nicht überschritten werden. Zudem sind verschiedene Sicherheitsaspekte zu berücksichtigen. Ein Blocklager kann also nicht beliebig in die Höhe wachsen.
Unabhängig von den möglichen Vor- und Nachteilen muss vor der Einrichtung eines Blocklagers auch stets bedacht werden, ob sich die jeweiligen Waren überhaupt für diese Lagerart eignen.
Bei stapelfähigen Behältern wie Kisten und Fässern ist das im Regelfall möglich. Auch Paletten eignen sich sehr gut für die Blocklagerung, solange die darauf befindlichen Güter stabil und nicht druckempfindlich sind.
Doch auch nicht stapelbare Waren können oftmals auf Paletten- oder in Gitterboxen gesammelt und so in einem Blocklager untergebracht werden. Manche Güter wie Reifen können auch ganz ohne Ladungsträger gestapelt werden. In der Praxis kommt es natürlich nicht nur darauf an, ob ein Gut stapelbar ist. Oft stellen Waren logistische Anforderungen, die ein Blocklager nicht erfüllen kann.
So sind verderbliche Waren, die nach dem FIFO-Prinzip gehandhabt werden müssen, nicht für die Blocklagerung geeignet. Dasselbe gilt für ein großes, heterogenes Sortiment, in dem jeder Posten nur in geringer Stückzahl gelagert wird und leicht zugänglich sein muss.
Tatsächlich ist es nur in wenigen Fällen notwendig, viele Güter sortenrein in großer Menge vorzuhalten. Die genannten Umstände bedingen, dass ein Blocklager oftmals nur eine Ergänzung anderer Lagerarten darstellt. In bestimmten Fällen eignet sich ein Blocklager aber ideal und wird auch bei LGI eingesetzt. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf! Wir beraten Sie gerne individuell zu den möglichen Lagerarten.
Unsere Experten analysieren die zu lagernde Artikel, die Zusammensetzung der Sortimente sowie die Auftragsstruktur genau, um passende Lager- und Kommissionierkonzepte zu entwickeln. Oftmals sind es verschiedene Varianten, die kombiniert zum Einsatz kommen. So greifen auch wir in passenden Fällen immer wieder auf die Lagerform des Blocklagers zurück.
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